Corona Info und Live Ticker

Bei der Suche nach einem Medikament, oder Impfstoff gegen das neue Corona Virus SARS-CoV-2, verfolgen Forscher derzeit sowohl traditionelle, als auch weniger traditionelle Wege.
Grundsätzlich ist der Corona Virus, ein Grippe und kein Pest Virus. Das heißt, es sterben vor allem ältere Menschen, die auch sonst noch andere Krankheiten haben. Miserable hygienische Umstände haben auch einen großen Anteil daran. Kinder haben mit diesem Virus, zumeist keine großen Probleme, diese merken manchmal nicht mal, das sie den Virus für ein paar Tage in sich haben. Eine Statistik aus der Schweiz, vom 20 August 2020 gibt die Todesfälle der Schweiz an.

Ein Todesfall bis 9 Jahre. Kein Todesfall zwischen 10 und 30 Jahren. 5 Todesfälle zwischen 30 und 39 Jahren. 6 zwischen 40 und 49 Jahren. Erst bei 50-59 jährigen steigt die Kurve an. Bei den 50-59 Jahre alten Menschen sind es 42 Todesfälle. Bei den 60- 69 jährigen sind es 133 Tote. Im Sektor 70- 79 Jahre sind es 350 und bei über 80 jährigen sind 1182 Todesfälle zu beklagen. Beim Pest Virus ist das anders, dort sterben die meisten angesteckten Menschen schon nach 2-3 Tagen.
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Hanf wurde in fast allen europäischen und asiatischen Ländern angebaut und stellte eine wichtige Rohstoffquelle für die Herstellung von Seilen, Segeltuch, Bekleidungstextilien, Papier und Ölprodukten dar. Die geschichtliche Bedeutung des Rohstoffes Hanf beruht vor allem auf der Nutzung der Faser als technisches Textil.
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts setzte die Marihuana-Prohibition die Produktion von Hanf unter Druck: In vielen Ländern der Erde wurde der Hanfanbau – unabhängig davon, ob es sich um Nutz- oder Drogenhanf handelte – verboten und ist es teilweise bis heute. Erst in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in vielen Ländern die Anbauverbote für Nutzhanf aufgehoben.
Heute findet Marihuana vermehrt Einsatz als medizinisches Therapeutikum. In der Forschung rückt das medizinische Potenzial von CBD, neben dem rauschauswirkenden THC ein weiteres Bestandteil von Cannabis, immer stärker ins Licht: sowohl in der Krebsforschung, etwa bei der Behandlung von Hirntumoren oder Brustkrebs, als auch bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, sowie in der kardiologischen Forschung.
Bekannt und erprobt ist auch, dass Multiple Sklerose, Aids, Depressionen, das Glaukom und das Tourette-Syndrom erfolgreich mit Cannabis behandelt werden können. Bei 34 weiteren Krankheiten liegt es zudem sehr nahe, dass Cannabis positiv wirkt. Das Spektrum reicht von der Parkinson-Krankheit über Schlaganfall bis zu Anämie.