Ayurveda Hanf Körperpflege

HAASE’S MAGIC SHOP – HANDEL UND WISSENSCHAFT AYURVEDA HANF KÖRPERPFLEGEMITTEL

MAGIC SHOP`

HAASE’S  MAGIC SHOP ist eine von Urs Haase gegründete Einzelfirma in Oberegg Appenzell. Sinn und Zweck der Firma ist vielseitig. Import und Vertrieb von Waren. Herstellung von Gärtnereibedarfsmittel. Forschung und Herstellung von natürlichen Körperpflegemittel, Parfumes und Duftstoffen aller Art.
Forschung und Herstellung von Technischen Oelen aus dem Rohstoff Hanf. Herstellung von Hanfk Produkte. Aufzucht von Medizinalpflanzen aller Art. Forschung im Biozellenbereich, Regenerationsforschung.

Die Hanfblüte

Die Hanfblüte enthält die meisten Phytocannabinoide. Das sind bestimmte Stoffe, die typisch für die Hanfpflanze sind. THC, also Tetrahydrocannabinol ist das wohl bekannteste Phytocannabinoid. Es hat eine psychotrope Wirkung und ist in den meisten Ländern der Erde nur zu medizinischen Zwecken zugelassen.
Die Hanfblüte enthält neben THC noch weitere Phytocannabinoide, die keine psychotrope Wirkung haben. Dieser Hanfblütenextrakt enthält eben diese Phytocannabioide. Das psychotrope THC wurde hingegen vollständig entfernt.

Weitere Stoffe im Hanfblütenextrakt

Der Hanfblütenextrakt enthält neben dem THC-freien Phytocannabinoiden einige weitere Inhaltsstoffe der Hanfblüte. Dabei handelt es sich vorwiegend umTerpene. Stoffe, die der Klasse der sekundären Pflanzenstoffe angehören und in diesem Fall Bestandteil ätherischer Öle sind.
Sekundäre Pflanzenstoffe werden von Pflanzen aus verschiedenen Gründen gebildet.
Ein Grund ist das Anlocken von Insekten zur Bestäubung oder der Schutz vor
Fressfeinden. Sekundäre Pflanzenstoffe sind für den Menschen nicht essential, wie
z.B. Vitamine, jedoch werden ihnen einige positive Aspekte zugeschrieben.

Cannabis als Arznei

Bis 1951 war Cannabis in der Schweiz als Medizin gang und gäbe. Einzelne Apotheken verkauften Hanf noch bis in die 1970er-Jahre. Dann wurde dem rigoros der Riegel vorgeschoben. Heute darf Cannabis als Medizin zwar wieder abgegeben werden. Doch die Hürden dafür sind hoch. Cannabis gegen Migräne, Schmerzen, Schlafprobleme, Asthma und Keuchhusten – bis hin zum Hühnerauge: Gegen all dies wuchs ein Kraut, das zahlreich über die Apotheken-Theke ging. Doch 1951 war Schluss damit. Cannabis wurde wegen der berauschenden Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) verboten – bis heute. Einzig als Industriehanf darf Cannabis angepflanzt werden. Sein THC-Anteil beträgt weniger als ein Prozent des natürlicherweise in Cannabis-Pflanzen vorkommenden THC-Gehalts.

Hanf – Eine vielseitige Pflanze

Hanf (Cannabis stativa) ist eine alte Nutzpflanze, die so vielseitig ist,dass nahezu jedes Pflanzenteil verwendet werden kann. Die Hanffaser kann ganz ähnlich wie Leinen zu Stoff verarbeitet werden.
Früher wurde die Hanffaser auch zu Seilen verarbeitet. Heute dient sie oftmals zur Herstellung von Dämmmaterial. Die Hanfnüsse – so nennt man die Hanfsamen – können zu hochwertigen Öl gepresst werden. Das Hanföl ist besonders reich an essentiellen Fettsäuren und hat einen angenehm nussigen Geschmack.
In der kalten Küche ist es eine delikate Zutat zu Salaten, Dips oder ähnlichem. Der Presskuchen, also die entölten Hanfsamen, dienen der Herstellung von Hanfprotein. Wird der Presskuchen mehrmals gesiebt, bleibt das proteinreiche und fettarme Hanfmehl zurück. Die Blüte kann ebenfalls verwendet werden. Dabei geht ihre Nutzung weit über die in den meisten Ländern verbotene Nutzung des THCs hinaus.

Medizinische Wirkung

So tief dosiert ist Hanf für Kiffer nicht mehr interessant – für Mediziner allerdings ebenso wenig. Die Pflanze ist so um ihren Hauptwirkstoff gebracht, dessen schmerzstillende und entspannende Eigenschaften erwiesenermassen Patienten helfen, deren Erkrankung mit Muskelkrämpfen einhergeht – beispielsweise über 10’000 MS-Patienten. Hinzu kommen Krebs- und HIV-Patienten, die durch ihre Behandlungen an Appetitlosigkeit und Übelkeit leiden.
Text Quelle: www.srf.ch

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